......... sondern als guter Organisator und Kontakteknüpfer. Er ist seit nunmehr vier Jahrzehnten Motor des Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef. Seine Ideen für die ersten Unicef-Deutschland-Galas in Hilden, Köln und Neuss, Jazz-Veranstaltungen für das Kinderhilfswerk oder die bundesweite Kunstauktion „Ein Herz für Unicef“ brachten der UN-Organisation Geld und vor allem Bekanntheit.
Für sein 25-jähriges Engagement für Kinder in Not erhielt er 2001 das Bundesverdienstkreuz von Bundespräsident Johannes Rau und 2005 für sein Unicef-Engagement in Österreich das Goldene Verdienstabzeichen des Bundeslandes Salzburg von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller.
Dieses Jahr erreichte Heribert Klein eine aus seiner Sicht schlechte Nachricht. Die Commerzbank kündigte vor wenigen Wochen an, ihr Engagement für Unicef nach 37 Jahren zu beenden. Damit wäre der wichtigste Partner und Sponsor weggefallen. Damit dürfte die nächste Unicef-Gala im Dezember in Hilden die letzte sein, zumindest vorerst. Heribert Klein sucht noch nach Wegen, sein „Baby“ auch ohne die Gelder der Bank am Leben zu halten.
Seinen 70. Geburtstag am 28. August feiert Klein übrigens nicht im Kreis seines Düsseldorfer Netzwerks, sondern mit seiner Familie im Stammurlaubsort Filzmoos im Salzburger Land.
(Quelle: RP-Online vom 19.07.2018)
Gratulationen unter <link>klein.heribert@t-online.de